Bestimmen Sie den Alkalitätsverbrauch des Tanks. Dies kann durch Testen der Alkalinität, Stoppen aller Dosierungen und erneutes Testen der Alkalinität genau 24 Stunden später erfolgen. Die Differenz zwischen den Alkalitätswerten ist der Verbrauch in 24 Stunden. Wenn Ihr erster Test beispielsweise 8,5 dKH anzeigt und Ihr zweiter Test, der genau 24 Stunden später durchgeführt wird, 8,2 dKH anzeigt, beträgt Ihr täglicher Verbrauch 0,3 dKH.

Wenn Sie bereits ein Dosiersystem verwenden, lesen Sie bitte unsere FAQ-Seite für Anweisungen zur Dosierungsberechnung und fahren Sie dann mit Punkt 3 fort.

Wenn Sie bereits Complete verwenden, ersetzen Sie einfach Teil 1 durch P1 und Teil 2 durch P2. Ihre bestehenden Dosiermengen sollten unverändert bleiben (weiter bei Punkt 3).

Verlegen Sie die Dosierleitungen über einem sehr stark durchströmten/turbulenten Bereich oder alternativ direkt in die Rückförderpumpe (aber tauchen Sie die Dosierleitungen nicht ein). Wenn Sie im Sumpf keinen großen Durchflussbereich haben, kann dies mit einem kleinen Leistungskopf erreicht werden, der in der Nähe der Dosierleitungen platziert wird. Bitte achten Sie darauf, dass sich P1 nach der Dosierung vollständig auflöst. Hinweis: Wenn sich P1 nicht vollständig auflöst, setzt es sich wahrscheinlich als weiße Calciumcarbonatmasse am Boden des Sumpfes ab und funktioniert nicht wie beabsichtigt. 

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Als bewährte Vorgehensweise sollten die Dosierbehälter an einem stabilen und sicheren Ort aufgestellt werden, um ein Verschütten von Z-pHplus in den Tank zu vermeiden (z. B. vermeiden Sie, sie direkt auf den Sumpf oder Tank zu stellen).

Testen Sie in den ersten 2-3 Wochen täglich Alkalinität/pH und Kalzium alle 3-4 Tage.

Lassen Sie während dieser Zeit weder die Alkalinität noch das Kalzium zu- oder abnehmen. Falls erforderlich, ist es während dieses Zeitraums akzeptabel, die Dosierungsvolumina von P1 und/oder P2 anzupassen, um die Alkalinität und Calciumstabilität sicherzustellen.

Testen Sie den Salzgehalt wöchentlich und stellen Sie sicher, dass der Salzgehalt zwischen 1,024 und 1,0264 SG oder 31,9-35 ppt liegt. Bitte beachten Sie, dass ein hoher Salzgehalt schnell zu Korallenverlusten führt.

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Wir empfehlen Ihnen, die Wasserqualität Ihres Aquariums regelmäßig mit unserem neuesten Laboranalysegerät ICP OES DSOI zu überprüfen. Ein Test alle 4 Wochen während der Verwendung unserer 2-teiligen Systeme gibt Ihnen die notwendigen Einblicke und Empfehlungen, die Sie benötigen, um Ihr Aquarium in Top-Zustand zu halten.

Mit dem ermittelten Alkalitätsverbrauch kann dann das tägliche P1-Volumen von pHplus berechnet werden, unter der Annahme, dass alle 10 ml pHplus die Alkalität in 100 Liter Wasser um 1 dKH erhöhen (wenn Sie dennoch Hilfe bei diesen Berechnungen benötigen, wenden Sie sich bitte an unser Support-Team über den Facebook-Messenger um Hilfe).

Wenn die Alkalinität Ihres Tanks zwischen 6,7 und 8 dKH und Calcium zwischen 380 und 440 ppm liegt, beginnen Sie mit der Dosierung von gleichen Teilen von P1 und P2, basierend auf dem zuvor bestimmten Tagesvolumen von P1. Diese Dosen sollten in möglichst viele kleine Dosen aufgeteilt und über den Tag verteilt verabreicht werden (idealerweise mindestens eine Dosis von jedem Teil pro Stunde). Hinweis: P1 und P2 sollten im Abstand von mindestens 15 Minuten verabreicht werden, um chemische Interferenzen zu vermeiden.

• Wenn die Alkalinität Ihres Tanks über 8 dKH liegt, stoppen Sie die Dosierung von Alkalinitätslösungen und lassen Sie die Alkalinität Ihres Tanks auf einen Wert zwischen 6,7 und 8,0 dKH abfallen. Wenn der Kalziumgehalt Ihres Tanks über 440 ppm liegt, stoppen Sie die gesamte Kalziumzugabe, bis der Kalziumwert auf einen Wert zwischen 380 und 440 ppm fällt.

• Wenn Ihr Kalziumwert über 440 ppm liegt, sollten Sie mit der Dosierung von P2 erst beginnen, wenn Ihr Kalziumspiegel unter dem empfohlenen Wert von 440 ppm liegt. Sie können P1 jedoch nach Bedarf dosieren.

• Wenn Ihre Alkalinität im empfohlenen Bereich liegt und Ihr Kalzium oder andere Elemente niedrig sind, verwenden Sie bitte die einzelnen Elemente, die wir anbieten, um sie anzupassen. Versuchen Sie nicht, Z-pHplus zu verwenden, um einzelne Elemente zu erhöhen, z. B. Calcium, Magnesium usw., da Z-pHplus nicht für diesen Zweck formuliert wurde und dies wahrscheinlich zu einer Überdosierung anderer Elemente führen wird.

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